Gunter Dubrau – Entscheidungsphase
„Ich möchte in Ruhe schauen, welcher Heizkessel zu uns passt“
Gunter Dubrau hat schon mit einigen Experten über einen Austausch seines 30 Jahre alten Heizkessels gesprochen. Trotzdem will er noch einige offene Fragen klären, bevor er sich für einen neuen Kessel entscheidet.
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Hockenheim, September 2014. „Als wir vor zwei Jahren mit meiner Frau und den drei Kindern eingezogen sind, haben wir nur ein paar Wände gestrichen“, erzählt Gunter Dubrau. „Wir wollten erstmal schnell rein – und dann in Ruhe sehen, wo die Schwachstellen des Hauses liegen.“ Seit dem Frühjahr denkt der 47-jährige Diplom-Informatiker und Usability Engineer aus Hockenheim darüber nach, ob auch seine Heizungsanlage zu diesen Schwachstellen gehören könnte.
Der alte Heizkessel
„Unser Heizkessel ist ja noch zwei Jahre älter als das Haus. Er wird dieses Jahr 30“, sagt Gunter Dubrau. In seinem Keller steht ein Buderus 04.30W/27 aus dem Jahr 1984. Nennwärmeleistung: 31,4 Kilowatt. Das energetisch größere Problem scheint dem Testteilnehmer allerdings der 130 Liter große Gas-Vorratswasserheizer Vaillant VGH 130 zu sein. „Der strahlt eine Menge Wärme ab. Deshalb ist es im Heizungskeller auch immer so warm.“
Probleme mit der alten Heizung hatte Gunter Dubrau bis jetzt nicht. Nur einmal ging die Schaltuhr kaputt. Aber die konnte er selbst auswechseln. „Trotzdem: Die Heizung ist vom Alter her eigentlich am Limit. Vielleicht ist sie ganz schnell kaputt.“ Wenn dies dann gar im Winter passieren sollte und die Heizungsmonteure vor der Tür stehen, möchte Gunter Dubrau keine Entscheidung aus dem Bauch heraus treffen – sondern genau wissen, was er will.
Holzpellets oder Brennwertkessel?
Gunter Dubraus neue Heizung soll reibungslos funktionieren. Die Beobachtung des Verbrauchs soll einfacher sein als bisher. Mehr weiß Gunter Dubrau bis jetzt selbst noch nicht. Er hat mit einem Schornsteinfeger und einem Energieberater gesprochen – und jeder hat ihm etwas anderes erzählt. Vor allem was das Erneuerbare-Wärme-Gesetz betrifft, das es in Baden-Württemberg gibt. Das Gesetz schreibt vor, dass Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage erneuern, mindestens 10 Prozent der Wärme mit erneuerbaren Energien erzeugen müssen. Aber was genau muss Dubrau dafür tun? Und welche Ausnahmen gibt es? Die gegensätzlichen Aussagen der Fachleute haben ihn vorerst etwas verunsichert. „Woher soll ich als Laie denn wissen, welche Heizung gut ist? Ob ich Pellets nehmen sollte oder doch wieder Gas? Dann haben Sie grad die Russlandkrise, da heißt es auch manchmal in den Nachrichten, dass die Gasversorgung unsicher ist.“
Hinzu kommt, dass eine Familie mit drei Kindern nicht spontan so viel Geld für eine neue Anlage hat. Ein Heizungswechsel muss deshalb auch finanziell gut geplant sein. „Ich würde mir ja speziell für Familien mit Kindern eine Abwrackprämie für alte Heizungen wünschen“, sagt Gunter Dubrau. „Schließlich verbrauchen wir im Vergleich zu anderen automatisch mehr Heizenergie und haben durch die Kinder immer Mehrausgaben. Vergessen wird auch, dass Familien mit Kindern weniger Zeit für solche Dinge haben, wie zum Beispiel einen Heizungswechsel zu organisieren. Da braucht es ein staatlich gefördertes Familienpaket.“
In diesem Winter will sich Gunter Dubrau zunächst seine Heizung ein bisschen genauer anschauen. Er will Verbrauchswerte notieren, die Rechnung der Stadtwerke genau studieren und verstehen – und sich an den ruhigen Abenden im Internet über verschiedene Heizungstypen informieren. „Ich bin da sehr vorsichtig“, erklärt Gunter Dubrau. „Beim Autokauf hab ich auch lange nachgerechnet. Ich hab alle Möglichkeiten nebeneinander gehalten: Bahnfahren, Carsharing, Leasing, Vor- und Nachteile im Urlaub – um zu wissen, was das Beste für die Familie ist.“ Bei seiner Heizung will er es ähnlich machen. Und irgendwann komme schon der Punkt, an dem er weiß: „Genau, das ist die Heizung, die zu uns passt.“
Das sagt Gunter Dubrau zum Thema...
... Richtig informieren
... Heiztechniken
... Heizkessel tauschen – ja oder nein?
... Monitoring und Alltagsfragen
Richtig informieren
Beratung von Handwerkern & Experten
„Zunächst hab ich mit dem Schornsteinfeger gesprochen. Der kommt ja sowieso jedes Jahr. Er meinte, man sollte so eine alte Anlage in Ruhe lassen. Ein bisschen Wartung sei in Ordnung – aber ansonsten soll die Heizung laufen wie sie läuft. Der CO2-Ausstoßwert sei zwar an der oberen Grenze, aber das liege daran, dass die Heizung so alt ist. Allerdings hat er auch gesagt, dass der Wasserheizkessel, der daneben steht, energetisch nicht gerade toll ist. Der strahlt eine Menge Wärme ab. Deshalb ist es im Heizungskeller auch immer so warm. Mit einer neuen Anlage könnte man das ändern – und ich könnte meinen Verbrauch sogar um 30 bis 40 Prozent reduzieren. Das wären zwar 800 Euro weniger Heizkosten jedes Jahr. Allerdings würde sich eine neue Heizung so frühestens nach zehn Jahren amortisieren.
Dann war ich auf einer Messe hier in der Umgebung. Dort habe ich Kontakt zu einem Energieberater-Unternehmen aufgenommen. Später war der Energieberater dann hier. Er hat verschiedene Werte aufgeschrieben: welche Fenster, welche Dämmung, wie dick die Mauern sind und so etwas. Dann hat er verschiedene Heizungsmodelle nebeneinander gelegt und zum Beispiel auch Pellets ins Gespräch gebracht.
Es gibt in Baden-Württemberg ein Erneuerbare-Wärme-Gesetz. Danach müssen Hauseigentümer bei einem Heizungstausch mindestens zehn Prozent der Wärme aus Sonnenkollektoren, Erdwärme oder anderen erneuerbaren Energien decken. Alternativ können sie auch Dämm-Maßnahmen durchführen. Der Energieberater meinte, ich müsste wegen des Gesetzes gar nichts machen. Im Gegensatz dazu sagte der Schornsteinfeger, ich müsste die Fenster wechseln oder Solarzellen aufs Dach schrauben oder sowas. Aber auch das ist mir unsympathisch. Das Dach ist 30 Jahre alt und war immer dicht. Ich mag den Gedanken nicht, dass da jetzt jemand drauf herumturnt und da Löcher reinbohrt. Also hab ich das erstmal wieder sein gelassen und gedacht: Ach komm, die Heizung läuft. Lassen wir das erstmal.
Praxiserfahrungen in der Familie nutzen
„Ich hab meinen Vater gefragt, der hat in den neunziger Jahren eine Gasheizung eingebaut. Er meint, die sei einfach zu bedienen und zuverlässig. Auch die Wartungskosten seien nicht hoch. Allerdings kennt er seinen Gasverbrauch selbst nicht so richtig. Er zahlt dann einfach am Jahresende die Rechnung. Für ihn ist wichtig, dass die Heizung funktioniert und nicht kaputt geht.“
Meine Tipps
„Ich vertraue auf die Fachkraft, die die Anlage einbauen, warten und pflegen – denen glaube ich am ehesten. Und natürlich hör ich auf mein Bauchgefühl. Ich habe vor meinem Informatik-Studium eigentlich Motorenschlosser-Landwirtschaft gelernt, da versteh ich schon ein paar Sachen, die mir die Leute erzählen.
Von Freunden und Bekannten lass ich mir auch mal erzählen, wie die das gemacht haben. Aber das sind eher so Tipps, die man sich mal anhören kann. Ein Kollege hat zum Beispiel seinen Kamin an die Pelletheizung gekoppelt. Wenn er den Kamin heizt, heizt er gleichzeitig das Wasser mit. Das ist eine schöne Sache; er hat aber auch 30.000 Euro investiert. Über solche Summen brauche ich mir keine Gedanken machen.“
Heiztechniken
Wahrscheinlich ein Brennwertkessel
„Wenn wir den Kessel tauschen, werden wir uns wohl für einen Gas-Brennwertkessel entscheiden, weil das die sparsamste Technik für uns ist. Ein Berater von Vaillant hat uns das vor kurzem empfohlen. Er hat sich unsere alte Heizungsanlage im Keller angeschaut und sich unsere Heizenergiedaten im Energiesparkonto angesehen. Dann konnte er mit Hilfe verschiedener Daten die Leistung berechnen, die der neue Heizkessel haben sollte. Er hat uns ein Wandheizgerät ecoTEC plus VCI vorgeschlagen. Dieser Kessel ist ziemlich klein, man kann ihn einfach an die Wand schrauben. Und der große Wasserkessel, den wir jetzt im Keller haben, würde verschwinden. Das ist mir sehr sympathisch. Ein Unternehmen hier aus Hockenheim hat mir dann ein Angebot gemacht. Das ging ziemlich schnell, ohne dass die Firma viel gesehen oder gefragt hat. Der Installateur meinte, das sei deshalb so einfach, weil eine Heizung im Grunde ein Standardsystem ist, bei dem man nicht viel anpassen muss. So ähnlich wie ein Auto – das ist ja auch keine Maßanfertigung. Danach würde der Heizkesseltausch ca. 8.500 Euro kosten.
Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die Thermostatventile tauschen sollte, damit wir einen hydraulischen Abgleich machen können. Ich weiß noch nicht, ob wir das machen werden, weil die Ventile erst vor zwei Jahren getauscht wurden. Was wir aber überlegt haben, ist der Einbau von drei oder vier neuen Heizkörpern. Zum Beispiel im Bad oder im Wohnzimmer hätten wir gern andere Heizkörper – das könnten wir gleich beim Heizungstausch mit erledigen. Somit würde auch meine Frau eine positive Veränderung sehen.“
Bei Pelletheizungen bin ich skeptisch
„Ein Energieberater hat mit mir auch über eine Pelletheizung als Alternative zu einem Gas-Brennwertkessel gesprochen. Der Nachteil sei aber, sagte er, dass dann der ganze Heizungskeller mit dem Pelletspeicher und der Technik voll ist. Ich bin da grundsätzlich skeptisch – wegen der Mechanik. Da ist ja so ein Förderkreisel drin, der die Pellets in die Heizung transportiert. Und ich habe früher mal Motorenschlosser gelernt. Ich weiß, wie Mechaniken laufen, da gibt es immer Abnutzung und letztendlich Probleme.“
Heizkessel tauschen – ja oder nein?
Pro Heizkesseltausch
„Für einen vorzeitigen Heizkesseltausch spricht aus meiner Sicht, dass ich danach eine zuverlässig funktionierende Heizung mit Garantie habe. Für meine Frau wäre es zudem eine gute Gelegenheit, einige etwas ältere, nicht besonders schöne Heizkörper durch neue zu ersetzen. Deshalb würde sie den Kessel auch gern im nächsten Jahr tauschen; das hängt aber auch davon ab, ob die Finanzierung über ihren Bausparvertrag funktionieren würde.“
Kontra Heizkesseltausch
„Was vor allem gegen den Kesseltausch spricht, ist die hohe Investition. Klar spart man mit dem neuen Kessel Energie. Aber wenn man bei diesen Rechnungen genau hinhört und nachfragt, kommt man letztendlich nur auf ein Sparpotenzial von 20 Prozent der Heizkosten. Bei einer Investition von 8.000 Euro würde das bedeuten, dass ich die nächsten 15 Jahre zunächst einmal monatliche Mehrbelastungen habe. Und in 15 Jahren ist meine Tochter 25, meine Söhne sind über 18. Wahrscheinlich sind die dann irgendwo in der Welt unterwegs. Das heißt: Ich kann unsere familiäre Situation gar nicht abschätzen – zum Beispiel ob wir dann zu zweit überhaupt noch in unserem Haus wohnen.
Anders gesagt: Die Kinder sind jetzt klein. Jetzt stehen viele Ausgaben für Schule, Ausbildung, aber auch einen Familien-Urlaub an. Da kann ich mir jetzt keine neue Heizung kaufen, die sich erst in 15 Jahren rentiert. Wenn die Kinder größer sind und meine Frau wieder arbeitet, sodass wir zwei Gehälter haben, geht das sicher leichter. Aber nicht jetzt.
Zudem weiß ich ja gar nicht, welche Folgekosten bei einem Heizkesseltausch auf mich zukommen würden. Vielleicht heißt es dann plötzlich, dass doch noch einige alte Rohre getauscht werden müssen – oder noch diese und jene Arbeiten gemacht werden müssen, sodass es am Ende noch teurer wird.
Was ich zudem schwierig finde, ist der organisatorische Aufwand. Ich gehe den ganzen Tag arbeiten. Meine Frau ist mit den Kindern unterwegs und kümmert sich um den Haushalt. Da bleibt einfach wenig Zeit, um für die Heizung noch einen riesigen organisatorischen Hype zu starten – sich informieren, sich Angebote machen lassen, Handwerker ins Haus holen, Kredite vergleichen, laufende Ausgaben neu kalkulieren, Varianten durchrechnen…
Die beiden Beratungen, die ich bisher gemacht habe, waren auch nicht gut. Da haben sich die Heizungstechniker nur kurz den alten Kessel angeschaut und sich dann bei mir in die Küche gesetzt und mir ein Standardangebot von der Stange gemacht. Keiner hat sich richtig bei mir im Haus umgeschaut und sich zum Beispiel die alten Heizkörper und die alten Rohre angesehen.
Auch hier ist es am Ende so: Wenn die Kinder aus dem Haus sind, habe ich alle Zeit der Welt, alles gut zu organisieren – aber jetzt passt das einfach nicht in unsere aktuelle Lebenssituation. Stress und finanzielle Belastungen habe ich so schon genug – die muss ich mir nicht noch zusätzlich organisieren. Ich denke, wenn es die Politik Ernst damit meinen würde, dass wir etwas gegen den Klimawandel tun sollten, dann würde sie auch für einen Heizkesseltausch eine familienfreundliche Lösung finden; zum Beispiel ähnlich dem KfW-Programm „Wohnen mit Kind“ ein Programm „Heizen mit Kind“.“
Mein Fazit zum Kesseltausch
„Ich weiß noch nicht, ob und wann wir den Kessel tauschen werden. Ich würde den Kessel eigentlich so lang drin lassen, bis er kaputt ist. Das ist ebenso rentabel, wie bei einem alten Auto. Auch wenn das Gerät alt ist – im Moment läuft alles gut. Die Kosten sind vertretbar. Und ich kann durch einen Wechsel des Gasanbieters mehr Geld sparen als durch einen Kesseltausch. Meine Frau würde eventuell nächstes Jahr tauschen. Aber wie gesagt: Ihre Hauptmotivation sind nicht Einsparungen durch den neuen Kessel, sondern neue Heizkörper, die schöner aussehen als die alten.
Was mir zum Beispiel geholfen hätte, um mich für einen vorzeitigen Einbau eines neuen Kessels zu entscheiden, ist eine Abwrackprämie für alte Heizungen. Ebenso wichtig finde ich einfach zu bekommende KfW-Kredite mit extra geringem, organisatorischem Aufwand für Familien. Idealerweise müsste die monatliche Kreditrate nicht höher sein, als die eingesparten Energiekosten. Dann könnte so ein Projekt gefühlt kostenneutral über die Bühne gehen.“
Monitoring & Alltagsfragen
Monitoring mit App und Energiesparkonto
„Für das Monitoring meines Energieverbrauchs nutze ich neben dem Energiesparkonto auch noch die App Energy Monitor (Windows Phone). Dort bekomme ich auf einen Blick den aktuellen Stand meines Strom-, Gas- und Wasserverbrauchs und alle Kosten in Euro und Cent angezeigt. Ich schau drauf und sehe: Strom 50 Euro. Gas 450 Euro. Wasser 24 Euro. – Und dann weiß ich schon mal, dass ich mich um das Wasser nicht weiter kümmern muss. Den Verbrauch auf dem Handy zu sehen, gibt mir das Gefühl, dass ich die Zahlen im Blick habe und sofort merke, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Damit hab ich die Hoffnung, dass ich unseren Verbrauch und die Zahlen besser im Griff habe.
An meiner Heizanlage sind keine Wärmemengenzähler installiert. Aber falls ich mir einen neuen Kessel kaufe, würde ich schon erwarten, dass er mir alle Daten liefert, die ich für das Monitoring brauche. Am besten natürlich gleich online in ein Portal. Zum Beispiel würde ich gern wissen, wie viel in verschiedenen Räumen oder Etagen verbraucht wird: Wie viel Wärme wird im Dachgeschoss verbraucht, wie viel im Erdgeschoss? Dafür würde ich auch etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Im Moment sind solche elektronisch vernetzten Heizungen allerdings noch nicht ausgereift und auch sehr teuer.“
Wartung, Service, Reparaturen
„Bei mir kommt alle zwei Jahre der Schornsteinfeger, um die Abgaswerte des Heizkessels zu messen. In den Jahren dazwischen findet die Kesselwartung statt. Dafür habe ich keinen festen Vertrag. Ich hab mir das in meinen Online-Kalender geschrieben. Mein Smartphone erinnert mich dann entsprechend – und ich rufe eine Firma in der Nähe an. Manchmal gestaltet sich die Terminfindung etwas schwierig, aber dann suche ich mir einfach ein anderes Unternehmen. Die Wartung kostet ungefähr 80 bis 120 Euro.
Das letzte Mal als die Heizung etwas kaputt war, musste ein Messfühler ausgetauscht werden. Es hat zwar etwas gedauert, bis das Ersatzteil geliefert wurde, aber der Einbau war dann nicht kompliziert und hat auch nur 80 Euro gekostet. Überhaupt spielen Reparaturkosten bis jetzt keine Rolle bei uns. Früher wurden die Geräte ja auch so gebaut, dass sie reparierbar sind. Das wäre mir auch wichtig, wenn ich einen neuen Kessel kaufe: Sind die Teile, die als Verschleißteile gelten, auch austauschbar beziehungsweise reparabel? Die neue Heizung soll ja 20 Jahre im Keller funktionieren. Das ist im Grunde wie bei einem Handy: Da kaufe ich auch kein Gerät, bei dem der Akku fest verbaut ist.“
zur Themenübersicht von Gunter Dubrau
Autor: Marcus Weber (Freier Redakteur)